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pasing, 2014
Das bestehende Gebäude (um 1920 errichtet) soll um einen neuen Anbau erweitert werden. Drei Parteien teilen sich jeweils ein Geschoss. Der Baukörper umgreift nordseitig das Bestandsgebäude und repräsentiert die Verschmelzung von Alt und Neu. Auf dieser Seite zeigt sich der Anbau geschlossen, wohingegen er sich zur Süd- und Westseite (Garten) mit großzügigen Fensterflächen öffnet. Das Gebäude entsteht in Mischbauweise aus Holzrahmen- und Massivholzelementen. Es werden fast ausschließlich umweltverträgliche und ökologische Materialien eingesetzt, darunter Zellulose als Dämmstoff.